Caspar soll zurück nach Hause - Und der Kampf geht weiter!
   
Caspar und Gaby
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Katzen in Pflege gegeben...

... und dann waren sie weg!

Die Geschichte von Gaby H., die ihre beiden Perserkatzen Caspar und Madonna aus einer Notsituation heraus dem Katzenschutzverein 'Samtpfoten Neu-Kölln e.V.' zur vorübergehenden Pflege anvertraute und sie nicht mehr zurückbekommen sollte. Sie wurde als 'verstorben' deklariert und ihre beiden Katzen ohne ihr Wissen zur Vermittlung freigegeben!

Madonna ist seit Juni 2007 wieder zu Hause, doch Caspar war bereits verkauft. Und Gaby H. kämpft jetzt um ihren geliebten Kater!


Gaby H. erzählt (Update Mai 2008):

Hier eine Zusammenfassung, was in dem letzten Jahr passierte!

Es stellte sich heraus, dass Caspar verkauft wurde. Die Bemühungen von dem Verein und der Polizei, die Herausgabe von Caspar zu bewirken, verliefen negativ. Erst erklärte sich die Dame, bei der sich Caspar befindet, einverstanden. Dann kam von ihr der Widerruf. Damit hat sie sich dann eine Anzeige von Amtswegen eingehandelt. Zeitglich erhielt ich einen "anonymen Anruf" ,bei dem mir eine äusserst unangenehme männliche Stimme mitteilte, dass ich meinen Kater nicht wieder bekäme. Dieses männliche Wesen wird ihr Freund gewesen sein, da der Inhalt des Gespräches eindeutig auf Insiderwissen hindeutete.

Seit 1 Jahr gab es mehrere Verhandlungen. In der ersten Verhandlung wurde auf die Frau eingeredet, mir meinen Kater doch freiwillig zu geben, anstatt durch einen Beschluss, den Kater wieder zurückgeben zu müssen. Die Dame spielte sehr eindrucksvoll Entsetzen, auf welche Weise mein Kater vermittelt worden sei. Aber es änderte nichts daran, dass sie uneinsichtig war und mir Caspar nicht geben wollte. Im Gegenteil. Hier scheint der Freund von ihr einen wesentlichen Beitrag dazu zu liefern...!! Auch meine persönlich an sie gerichteten Worte, dass ich an ihrer Stelle keine Freude an dem Tier hätte und vor schlechtem Gewissen nicht mehr schlafen könnte, liessen sie unberührt. Ihre Anwältin zieht das Zivilverfahren auch noch in die Länge (bewusst oder unbewusst).

Vor einer Woche gab es einen erneuten Termin, bei dem wohl alle Beteiligten von einem Urteil ausgingen. Aber urplötzlich führte eine neue Richterin die Verhandlung und damit gab es genauso urplötzlich eine neue neue Auffassung des Gerichtes, wodurch bei mir der Eindruck entstand, dass die neue Richterin befangen ist. U.a.argumentierte sie, "dass man doch ein Tier, welches man aus dem Tierheim (???!!) hole, nicht wieder zurückgeben kann" und "man könne doch ein Tier nach einem Jahr nicht wieder herausholen". Welche Tendenz bei ihr vorhanden ist, kann man sehr deutlich aus diesen Worten hören. In diesem Fall gab es glücklicherweise noch kein Urteil, da meine Anwältin mit Anträgen eingegriffen hat. Diese Verhandlung hat mich veranlasst, eine Beschwerde bei der Präsidentin des Amtsgerichtes einzureichen und die Medien einzuschalten. Es ist zu befürchten, dass ich Caspar verlieren werde. Mit einem solchen Urteil werden aber allen schwarzen Schafen im Tierbereich Tür und Tor geöffnet...........!!!! Es kann nicht angehen, dass man als bestohlener Besitzer so einer Willkür ausgesetzt ist.

Am 09.06.2008 ist ein neuer Verhandlungstermin angesetzt worden.

Ich fühle mich, als hätte ich einen nie endenden Albtraum, was sich auch auf meine Gesundheit ausgewirkt hat.

Abschliessend schicke ich euch noch ein paar Bilder von Madonna, die glücklich ist, wieder zuhause zu sein.







Gabriele H.

Nachtrag!
Der Termin am 9.6.2008 wurde wegen meines Befangenheitsantrags abgesagt! Doch ich gebe nicht auf!!

   
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